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1949 brachte Donnhofer recht prägnant das Verhältnis von Kunst und Gebrauchs­grafik (Plakat) auf den Punkt: „Ich habe noch keinen Kaufmann oder Industriellen gesehen, der seine Werbeplakate – und wären dieselben von den namhaftesten Künstlern – eingerahmt im Schlafzimmer oder im Salon aufgehängt hat. Hingegen habe ich schon sehr mittelmäßige Gemälde, Plastiken und Nippessachen in den Räumen jener Leute gefunden, die künstlerisch weit weniger beanspruchen, als es das Durchschnittsplakat bietet.“

Quelle: Wilhelm Donnhofer, Plakate, Wien 1949.






 „Ich habe noch keinen Kaufmann oder Industri­ellen gesehen, der seine Werbeplakate – und wären dieselben von dem namhaftesten Künstler – eingerahmt im Schlafzimmer oder im Salon auf-gehängt hat. Hingegen habe ich schon sehr mittelmäßige Gemälde, Plastiken und Nippessachen in den Räumen jener Leute gefunden, die künstlerisch weit weniger beanspruchen, als es das Durchschnittsplakat bietet.“[1



[1]Donnhofer 1949, S. 37.


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