Diapositive[20] wurden von der Sparkasse ab 1959 eingesetzt und folgend im eigenen Magazin angepriesen: „Die Diapositive werden das Plakatthema aufgreifen und damit einen vielgeäußerten Wunsch der Sparkasse nach großflächiger Darstellung Rechnung tragen.“[21]
Dia's waren meist in Farbe gehalten aber sehr stark abstrahiert vom Plakat-Motiv. Hier sollte schnell eine Botschaft vermittelt werden.
Der Werberat der Sparkassen empfiehlt den Dia's Tonspuren beizulegen, um besser kontrollieren zu können, wie lange der Filmvorführer das Dia den Kinobesuchern zeigt.
Diawerbung galt als höchsteffizient, da der Besucher der Werbung nahezu nicht entgehen konnnte.
Die Dia wurden von Heinz Traimer gestaltet, die Ausführung nahmen aber oftmals andere Reklamebüros wahr.
Text: Matthias Bechtle, Wien 2013.